Konzept der Leistungsbewertung
Die Erich-Fried-Gesamtschule verfügt als erste Wuppertaler Gesamtschule über eine
lange Tradition der Auseinandersetzung mit den Prinzipien und der Praxis der
Leistungsbewertung, wobei in der Schulgemeinschaft von Beginn an ein
Grundkonsens darüber existierte, dass die für die Schulform Gesamtschule gewollte
Heterogenität, Individualität und kulturelle Vielfalt im Rahmen der
Leistungsbewertung wertgeschätzt und positiv für den individuellen Lern- und
Entwicklungsprozess der Schülerinnen und Schüler fruchtbar gemacht werden soll.
In diesem Sinne unterliegt die Leistungsbewertung an unserer Schule traditionell
dem pädagogischen Grundsatz des Förderns und Forderns im Rahmen des
individuellen und gemeinschaftlichen Prozesses schulischen Lernens. Zudem wird
mit ihr das allgemeine Anliegen verfolgt, die Schülerinnen und Schüler zu einer
demokratischen und toleranten Teilhabe an der Gesellschaft zu befähigen, die auf
grundlegenden kommunikativen Fähigkeiten basiert. Auch durch die Praxis der
Leistungsbewertung an unserer Schule soll dieses Anliegen unterstützt werden,
weshalb Leistungsbewertung generell transparent, kommunikativ, partnerschaftlich
und nicht autoritär erfolgen sollte.
Für die Praxis der Leistungsbewertung an unserer Schule sind besonders auch die
zwei zentralen Grundsätze zur Leistungsbewertung, die im Schulgesetz vorgegeben
werden, fundamental: „Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses
der Schülerin und des Schülers Aufschluss geben […und] auch Grundlage für die
weitere Förderung“ sein.
Hier finden Sie das vollständige Konzept der Leistungsbewertung von de Erich-Fried-Gesamtschule.
Wenn Sie sich für die Leistungsbewertung in den einzelnen Fächern interessieren, klicken Sie bitte auf den jeweiligen Namen:
Chemie, Deutsch, Erdkunde, ev. Religion, Geschichte, Gesellschaftslehre, Kunst, Latein, Mathematik, Musik, Sport.